Osteopathie, Orthomolekukare Medizin, Informationsmedizin und Stress- und Traumalösung
Wir heißen Sie in der Praxis Besenbruch herzlich willkommen. In angenehmer Athmospäre nehmen wir uns ausreichend Zeit für Ihr Anliegen und beraten Sie gerne. Erfahren Sie weiter unten mehr über unsere Diagnose- und Behandlungsmethoden sowie über das Therapeutenteam.
Unsere Praxis setzt seit 2008 ihren Schwerpunkt auf die Osteopathie mit Erweiterungen wie Myofasziales Taping, Neuraltherapie, DMSO und Akupunktur. Aufgrund der zunehmenden Fälle von CFS (Chronisches Fatigue Syndrom), Post-Covid- und Post-Fac-Syndrom (Komplikationen nach COVID-19-Impfungen) sowie weiteren Nicht(infektiös)übertragenen Krankheiten haben wir unser Diagnose- und Behandlungsangebot erweitert.
Insbesondere für Menschen, die von außerhalb kommen und intensive Behandlungsunterstützung suchen, bieten wir eine 2- bis 3-wöchige Intensivkur an. Informationen finden Sie hier.
Für eine Terminabsprache erreichen uns telefonisch unter 0202-725 17 13 oder über unser Kontaktformular.
„Unter Komplementärmedizin versteht man Diagnose- oder Therapieverfahren, die außerhalb des schulmedizinischen Mainstreams stehen, aber, wie der Name andeutet, die Schulmedizin ergänzen wollen. Die Komplementärmedizin grenzt sich von der Alternativmedizin dadurch ab, dass sie nicht den Anspruch hat, schulmedizinische Verfahren zu ersetzen. Im Gegensatz zur Alternativmedizin sucht die Komplementärmedizin durch das gemeinsame Wirken mit der Schulmedizin Synergieeffekte zu erreichen.“
(Zitat: DocCheck Flexikon)
In diesem Sinne verstehen wir alle von uns angewandten Methoden der Diagnostik, Beratung und Behandlung als Ergänzung zur sog. Schulmedizin und suchen die Zusammenarbeit.
Es ist erfreulich, dass immer mehr Schulmediziner den Horizont der pharmazeutisch geförderten Hochschulmedizin und dessen absolut wichtigem Grundlagenwissen für Akut- und Notfallmedizin erweitern, denn die Krankheitslast der heutigen Zeit findet sich in den sog. Nicht(infektiös)übertragenen Krankheiten (noncommunicable diseases - WHO). Dadurch hebt sich die frühere Spaltung zwischen Ärzteschaft („Schulmedizin“) und Heilpraktiker („Alternativmedizin“) auf und es kommt zur interdisziplinären Zusammenarbeit. In der praktischen Anwendung ist dies ein großes Vorbild für viele andere Bereiche des gesellschaftlichen Zusammenlebens (Politik, Pädagogik, Wirtschaft u.a.).
Anmerkung: laut WHO steigen seit 1990 die Nichtübertragbaren Krankheiten kontinuierlich an und sind seit 2021 weltweit mit 70% die Todesursache Nummer 1. Der massive Anstieg dieser Erkrankungen liegt offensichtlich an unseren Lebensumständen (Ernährung, Stress, Reizüberflutung, Elektrosmog und Angst).