Das Metascan System (früher bekannt unter dem Namen Oberon) ermöglicht die Messung von Organen auf oberster Ebene bis in die tiefste Struktur der Körperzelle. So können Beschwerden und Erkrankungen nicht nur oberflächlich behandelt werden, sondern direkt bei ihrem Ursprung ansetzen und die Behandlung in tiefster Struktur beginnen.

Der Scan erfolgt durch spezielle Kopfhörer mit Biophotonen-Trigger-Sensoren. Virtuelle Organbilder zeigen die Scan Ergebnisse auf dem Computerbildschirm an. Anhand dieser Organbilder und der umfassenden Datenbank können wir die Resultate sofort auswerten und mit Ihnen besprechen. Bereits im ersten Termin können Sie u.a. Empfehlungen zu Präperaten und Nährstoffen erhalten. Zusätzlich kann Ihnen das System eine individuelle Lebensmittelliste zusammenstellen.

Das Metascan System basiert auf der Informationsmedizin. Zellen, Gewebe und Organe haben eine ganz individuelle Frequenz. Sie senden diese aus und empfangen Schwingungen anderer Zellen. Dieser Informationsaustausch ermöglicht, den Ordnungs-, bzw. Gesundheitszustand der Organ-, Gewebe- und Zellstrukturen und deren Funktionen zu ermitteln. Ist diese Kommunikation gestört, entsteht eine Dysfunktion und in Folge dessen kann es zu einer Krankheit kommen. Symptome sind die Folge dieses gestörten Informations-Prozesses. Wie bei einem Orchester, das nicht mehr harmonisch zusammenspielt.

Ziel ist es, eine Wiederherstellung der verlorengegangenen Ordnung zu erreichen. Statt die Instrumente im Orchester auszutauschen oder einige wegzulassen, werden die Musiker trainiert, um wieder gemeinsam eine harmonische Melodie zu spielen.

Kernstück des Metascans sind die MNLS-Systeme - die "Multidimensionale Nicht-Lineare Spektrographie". Hierbei handelt es sich um medizinisch zertifizierte Systeme, die für die informationsmedizinische Diagnostik und Therapie entwickelt wurden. Sie ermöglichen eine Ansicht des strukturellen und funktionellen Zustandes von Organsystemen über ausgewählte Organe bis in die Zellstruktur hinein.

Mit Hilfe einer umfassenden Datenbank können gezielt Fragen z.B. nach Belastungen (Pflanzen, Schwermetalle, Medikamente, Impfungen, Elektrosmog, Geopahtie), Nahrungsmittelunverträglichkeiten u.a. beantwortet werden.

Zusammenfassung:

  • unkomplizierte und nicht invasive Analyse
  • Ursachenfindung statt Symptombekämpfung
  • verständliche Ergebnisse durch aussagerkäftige Bilder
  • Reduzierung von Zeitaufwand und Kosten durch gezielte Untersuchung
  • Austestung der Wirkung von Präperaten aus unterschiedlichen Behandlungsrichtungen (Homöopathie, Allopathie, Naturheilkunde, Orthomolekulare Medizin, Spagyrik, Bachblüten und mehr)
  • Erstellung einer individuellen Lebensmittelliste für ein erkranktes Organ(system)